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Motivation Bevor ich auf das Motto, dem diese Seite ihren Namen verdankt, eingehe, zunächst ein paar Gedanken, warum ich bei dieser Challenge teilnehme. Hhm, dass man mit 30 Jahren einmal intensiver über den Sinn des eigenen Lebens nachdenkt, mag auch eine kleine Rolle gespielt haben. Ehrenamtlich in verschiedenen Vereinen habe ich mich schon seit vielen Jahren engagiert. Während des Studiums hatte ich bereits mit dem Gedanken gespielt, für einige Zeit bei einem Entwicklungshilfeprojekt mitzuarbeiten. Weil etwas naiv, war ich erstaunt, dass Interessierte ohne jahrelange spezifische Berufserfahrung mehrere tausend Euro dafür hinblättern müssen. Das war bei meinem Studentenbudget nicht machbar. Für den Förderverein unseres Fachbereichs entstanden allerdings zeitgleich die ersten Ideen und das Interesse am Fundraising. Zudem bin ich ein begeisterter Weitwanderer. Da kam vor kurzem das Angebot der VSO genau richtig. Neben einem Projektbesuch darf ich nun monatelang fundraisen und zum Abschluss etwas wandern. Allerdings habe ich länger darüber nachgedacht, bevor ich mich dazu entschlossen habe, denn man kann das Ganze auch als Entwicklungshilfetourismus bezeichnen. Für mich ist es jedoch der ideale Einstieg in die Welt der Entwicklungszusammenarbeit. Ich bin kein Arzt und kein Ingenieur - aber hoffentlich ein passabler Fundraiser ;-) Und vielleicht entwickle ich mich irgendwann noch weiter, aber das liegt schon zu viele Schritte in der Zukunft. Das Motto 1world2change ist einfach so spontan entstanden und ich finde es charmant, weil man so viele Aussagen hineinpacken kann, wie z.B.:
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